Stechmücke statt Honigbiene. Das bringt der Sommer.

Die warmen Sommertage sind ein Paradies für Mücken. Während Imker über die karge Ausbeute an Honig klagen müssen, quälen sich Millionen Deutsche durch unerträglich heiße Sommernächte. Als ob dies nicht schon genug des Übels sei, hinterlassen Mücken auf dem ganzen Körper ihre schmerzhaften Visitenkarten - wenn man sie lässt!

Ein Parasitologe soll es uns erklären! Was treibt die Mücke zu ihrem nächtlichen Attentat?

Weibliche Mücken brauchen für die Fortpflanzung viel Energie, die unser Blut ihnen liefert. Insbesondere Proteine und Eisen werden zum Ablegen der Eier benötigt. Dies geschieht übrigens vorzugsweise auf dem Wasser oder in Wassernähe. Aus den Eiern entwickeln sich Larven, die sich anschließend verpuppen. Kühlere Temperaturen, so wie wir sie bis vor Kurzem hatten, verzögern den Schlüpfprozess. Bei warmen Temperaturen schlüpfen große Massen von Tieren aufeinmal! Männchen haben es übrigens nicht auf unser Blut abgesehen. Sie ernähren sich, so sind sich die Forscher einig, von Pflanzensäften.

Können wir uns wehren?

Ja! Durch unsere passgenauen Gitterlösungen schieben Sie der Mückenplage einen Riegel vor. Hierbei bleibt die Durchsicht erhalten, aber das Eindringen der Stechmücke in ihren Schlafbereich wird verhindert. Darüberhinaus bieten unsere Produkte zahlreiche weitere Vorteile, über die sie sich auf unseren Internetseiten informieren können. Geben sie der Stechmücke keine Chance!

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Unsere Kontaktdaten

Peter Wollensack, Insekt-Protect, Fon: 02161 56 36 09, Mobil:0177 46 49 147, Am Kolbusch 17, 41179 M.Gladbach